Saisonabschluß mit Max Kieffer

Die Saison ist rum. Mit dem großen Tourfinale ist die DP Word Tour in Dubai zum Ende gekommen.

In dieser Folge sprechen Florian Fritsch, Bernd Ritthammer und Jens Zielinski mit DP World Tour Spieler Max Kieffer.

Wie war sein Jahr? Was sagt er zu Rorys Sieg? Warum gibt es keine richtigen Stars mehr auf der DP World Tour und was sind seine großen Ziele?

Mehr zu Max findet Ihr hier: https://maxkieffer.com/de/

ShortGame von Deutschen ist eine Katastrophe

Bernd stellt in dieser Folge die These auf, dass es kaum Deutsche Golf Spieler gibt, die rund ums Grün ein gutes ShortGame haben. Warum? Weil wir auf Grund der Lage des Landes halt nicht das ganze Jahr tolles Wetter haben. Wie der Rest des Podcasts reagiert….hört Ihr in dieser Folge.

Ausserdem:

Rory McIlroy gewinnt „mal wieder“ in Dubai.

„Das bedeutet mir sehr viel. Ich habe in diesem Jahr viel durchgemacht, beruflich und persönlich, und es fühlt sich wie ein passender Abschluss für 2024 an“

Rory McIlroy konnte sich nach 2022 und 2023 zum dritten Mal in Folge zum Gewinner des Race to Dubai krönen.
Mit einem abschließenden Birdie erreichte er das Gesamtergebnis von 15 unter Par und hatte damit zwei Schläge Vorsprung auf Höjgaard. Shane Lowry (Irland), Antoine Rozner (Frankreich) und Adam Scott (Australien) teilten sich Rang drei bei -11.

„Es war ein langes Jahr, mein 27. Turnier, was für mich eine Menge ist. Ich freue mich auf eine kleine Auszeit. Ich habe viele Freunde und meine Familie hier in Dubai, also bin ich sicher, dass wir heute Abend eine gute Nacht haben werden.“

Kohle für die Ryder Cup Spieler?

Beim Presidents Cup 2024 erhielten die Spieler des US Teams bereits ein Antrittsgeld von 250.000 U.S. Dollar. Es war das erste Mal in der Geschichte des Wettbewerbs, dass ein Gehalt an die Spieler ausgezahlt wurde. Damit scheint klar: Auch beim Ryder Cup wird es Kohle geben!

Deine takeaways aus dieser Folge

– Die Geräusche beim Golfspielen sind prägnant und unverwechselbar.
– Ein Socket-Schlag zieht immer die Aufmerksamkeit auf sich.
– Die Emotionen und Erinnerungen an vergangene Golfturniere sind stark.
– Die persönliche Leistung auf der Tour ist oft von kleinen Details abhängig.
– Die Bedeutung von Geräuschen im Golf kann nicht unterschätzt werden.
– Die Rückkehr von Gästen in die Show bringt frischen Wind.
– Die Golfgemeinschaft ist eng verbunden durch gemeinsame Erlebnisse.
– Die Saison hat Höhen und Tiefen, die reflektiert werden müssen.
– Die Verbindung zwischen Golf und anderen Sportarten ist interessant.
– Die Vorfreude auf kommende Golfereignisse bleibt bestehen. 2013 war das erste Jahr als Profi-Golfer von Max Kieffer.
– Die Standortbedingungen in Deutschland sind ungünstig für Golfspieler.
– Die DP World Tour hat an Ansehen verloren.
– Es gibt viele talentierte Spieler, aber wenige Stars.
– Die Wahrnehmung der DP World Tour ist oft negativ.
– Die Zuschauer sehen oft keine Unterschiede zwischen den Spielern.
– Die Dichte an guten Spielern ist gestiegen.
– Die DP World Tour hat Schwierigkeiten, neue Stars zu kreieren.
– Die Spieler diskutieren über die Herausforderungen der Tour.
– Die Identität der Spieler ist oft homogen und wenig auffällig. Die öffentliche Wahrnehmung von Athleten hat sich durch Social Media verändert.
– Der Ryder Cup steht vor Herausforderungen durch finanzielle Einflüsse.
– Die Bedeutung der Majors im Golf bleibt unverändert, wird aber durch neue Touren beeinflusst.
– Olympia hat gezeigt, dass Golf auch ohne Preisgeld bedeutend sein kann.
Zuschauerinteraktion könnte das Golf-Erlebnis bereichern.
– Athleten sollten Social Media nutzen, um näher an ihren Fans zu sein.
– Die amerikanische Golfkultur unterscheidet sich stark von der europäischen.
– Die Legende des Ryder Cups könnte durch finanzielle Anreize gefährdet sein.
– Die DP World Tour benötigt mehr Star-Appeal, um Zuschauer zu gewinnen.
– Karriereziele sollten klar definiert sein, um Motivation zu finden.