Golf ist im Eimer

Die Mannschaft aus den USA triumphiert einmal mehr beim Presidents Cup. Ausgerechnet der Ryder-Cup-Kapitän bringt die Entscheidung.

11 zu 7 stand es vor den zwölf Einzeln für das us-amerikanische Team beim Presidents Cup. Denkbar kuriose Auftakttage hatten den Vergleich der Vereinigten Staaten mit dem Rest der Welt (außer Europa) eingeläutet. Nach einer 5:0-Führung der Gastmannschaft nach den Fourballs am Donnerstag stand es im Royal Montreal Golf Club auf einmal 5:5 nach den Foursomes am Freitag. Beide Mannschaften hatten jeweils eine Disziplin vollständig dominiert. Ein Sweep, wie es die Amerikaner nennen.

Doch am Samstag legten die Spieler von US-Kapitän Jim Furyk nach. Zwei Mal 3:1 stand es nach den beiden Sessions am Samstag, was den Favoriten und Seriensiegern einen doch deutlichen Vorsprung bescherte. Vor allem die knappen Partien, die erst auf den letzten Löchern entschieden wurden, hatten zumeist rote Punkte zur Folge. Die USA gewannen 14 von 18 Partien, die auf Loch 16 oder später zu Ende gingen.
Bradley wird zum Entscheider

„Wow, das war unglaublich”, freute sich Bradley. „Ich habe die ganze Woche über gesagt, dass ich nicht weiß, ob ich das jemals wieder machen werde. Einfach nur in diesem Turnier zu spielen und dann den Punkt zu gewinnen, meine Güte, das letzte Mal, als ich spielte, war ich der Punkt, der den Ryder Cup verlor. Wenn dies meine letzte Runde als Spieler ist, vielleicht ist sie das, dann bin ich damit zufrieden.

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