Das neue World Hcp

Ab diesem Jahr gibt es weltweit ein einheitliches Handicap. Was bisher jeder ganz easy selbst ausrechnen konnte, ist ab diesem Jahr etwas komplizierter. Wir freuen uns auf ne kleine Mathestunde (halbe Stunde) mit Alexander Klose vom Deutschen Golf Verband. Mehr zum Thema findet ihr auch hier www.golf.de/publish/regeln/vorgabensystem/60226343/world-handicap-system-kurz-erklaert.

Kommentar (1)

  • Hallo und danke für die Folge.
    Ja das WHS hat schon viele GolferInnen beschäftigt und so auch mich.
    Letztlich finde ich die Vereinheitlichung sehr gut und freue mich sehr darauf. Leider habt ihr vergessen Herrn Klose eine Frage zu stellen die in meinen Augen immens wichtig ist.
    Herr Klose hat ja angemerkt, das das HDC in Deutschland eine „heilige Kuh“ ist und man eine Vereinheitlichung der HDC Regeln und auch einer Abkehr das HDC als Statussymbol möchte. Wieso, macht der DGV entgegen den anderen Nationen und Ländern bei der Ermittlung genau da weiter wo sie schon waren und eine Sonderrolle.
    Gemeint ist die Ermittlung der Spielstärke – in den Haupt Golfnationen kann man jede gespielte Runde (unter den Bedingungen mit Zeuge usw), zur Ermittlung der Spielstärke zum WHS einreichen. Leider macht der DGV da eine Außnahme und erlaubt wieder nur „EDS“ und Turnier-Runden?

    In der Folge sagt Herr Klose ja selber, das der Anteil der Golfer die ein „aktuelles“ HDC haben sehr gering ist. Warum dann wieder ein deutscher Sonderweg?

    Ich würde mich freuen, wenn ihr die Frage noch an Herrn Klose nachreichen könnt und das Thema noch einmal aufgreifen würdet. Denn solche Sonderwege führen eine Vereinheitlichung des WHS ja wieder ad absurdum. Und eine aktuelle Spielstärke haben dann wieder nur die im Podcast erwähnten 30%
    Deutsche GolferInnen sind nicht per se alles BescheißerInnen 😉

    Bis denne
    Mario

    Mario P.
    Antworten

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